Drum sind wir am Sonntag ganz schnell an der Stadt vorbeigefahren, weiter gen Osten an der Küstenstraße entlang. Da liegt ein idyllisches Dörfchen neben dem nächsten. Scheinbar haben die Touristen diesen See noch nicht für sich entdeckt, denn im Gegensatz zu den beiden großen Seen (Lago di Como und Lago Maggiore) ist es hier fast überall möglich direkt an den See zu gelangen.
In Cima haben wir den ersten Stop eingelegt. Kajsa hat Steine ins Wasser "plumpsen" lassen, Kalle und Pär haben einfach relaxt und ich habe einen Cappuccino mit Ausblick auf die Berge und den See genossen. Im Dorf selbst war keine Menschenseele zu sehen, aber dafür Katzen und "Bienen" (eine Art größere Vespa mit Ladefläche) in Mengen ...
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